Onlineeinkaufsamok
Onlineeinkaufsamok: Subst. Zwang, jetzt sofort im Internet unglaublich viel Geld auszugeben. Meist für eher unnütze Dinge, wie den dritten – aber unglaublich spacigen – MP3-Player, einen USB-Ventilator oder einen Wackelhund. Dieser Zwang ist meist mit Rauschzuständen und zitternden Händen verbunden, einige wenige Betroffene hyperventilieren. Ich selbst hatte meinen letzten Amok im Januar dieses Jahres, was zum Erwerb eines Handys führte, das wie eine Puderdose aussieht.
SirDregan, Erfinder dieses wichtigen Wortes der deutschen Sprache, darf sich seit seinem letzten Amok übrigens als stolzer Besitzer dieses Dings bezeichnen. Obwohl ich nur vier Jahre älter bin, habe ich übrigens nicht die geringste Ahnung, wozu dieses Teil gut und was zum Henker eigentlich Half-Life ist. Neugierige Leser muss ich also direkt an den SirDregan verweisen.
Erwähnt hat er den Onlineeinkaufsamok übrigens an dieser Stelle.
SirDregan, Erfinder dieses wichtigen Wortes der deutschen Sprache, darf sich seit seinem letzten Amok übrigens als stolzer Besitzer dieses Dings bezeichnen. Obwohl ich nur vier Jahre älter bin, habe ich übrigens nicht die geringste Ahnung, wozu dieses Teil gut und was zum Henker eigentlich Half-Life ist. Neugierige Leser muss ich also direkt an den SirDregan verweisen.
Erwähnt hat er den Onlineeinkaufsamok übrigens an dieser Stelle.
DantesMuse - 29-12-2006